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Vielleicht wisst ihr dass ich manchmal ein bisschen schreibe und es ist so das ich manchmal ausschnitte von Büchern schreibe die ich gerne schreiben würde oder die mir am Herzen liegen oder die mir einfach so in den Sinn kommen manchmal kommt es vill etwas kitschig oder komisch rüber, aber lest sie euch einfach mal durch!

Ihr müsst euch dazu ein wenig zeit nehmen, ich hoffe ihr könnt es!

Es war Abend. Die Sonne tauchte das Meer in ein rot, orangangenes Schillerspektakel. Ich und Takko gingen den Strand entlang ich fühlte den Sand unter meinen Nackten Füßen. Angenehm warm war er. für einen kurzen Moment vergaß ich all das Leid was wir ertragen mussten.

Sie schaute ihn an keine Regung war in ihrem Gesicht zu sehen. Ihre Hand lag auf ihrem von Blutdurchtränkten T-Shirt. Und dann lief ihr eine einzige Träne über die Wange, sie zog eine kleine Schmutzspur hinter sich her. Dann fiel sie (das Mädchen). "Nein!" hörte er sich rufen und wusste im selben Augenblick, dass es keinen Sinn mehr hatte.

Ich sah zurück durch das Glas zu ihm. Seine Augen standen immer noch offen und aus der großen Wunde die an seinem Kopf klaffte quoll unentwegt Blut. Das Bild verschwamm vor meinen Augen und ich fiel.

Da entdeckte ich einen Fuß unter den Büschen hervorlugen. Es waren eindeutig Frauenfüße. Sie waren gepflegt und die Nägel waren mit einem roten Lack bestrichen. Mein Herz klopfte höher. Langsam ging ich um den Busch herum und erstarrte. Mir lief es eisig über den Rücken herunter. Da lag ein Mädchen. Naja eine junge Frau anfangs 20 und starrte mich mit offenen leblosen Augen an. Der Mund stand leicht offen als ob er gerade ansetzen würde zu sprechen. Aber die Frau würde nicht mehr sprechen. Das wusste ich genau, diese Frau widerte mich in einer komischen Art und Weise an aber ich konnte nicht weg sehen. Der Hals war wie angeschwollen und blaue Flecken überwucherten ihn gerade zu. Am Kopf klaffte eine große wunde das Blut daraus verklebte die schönen zerzausten braunen Haare und durchtränkte geradezu den Boden . Selbst die Blätter und das Laub um den Kopf waren mit einem leichten Film von dunkelrotem Blut bedeckt.

Das Gesicht des Mädchens war kalt und weiß. So schien es mir von der Entfernung zumindest. Die Arme und Beine waren seltsam abgeknickt und die Kleidung der Frau voller Schmutz und Dreck. Ich hörte mich leise schreien. "Hilfe" flüsterte ich "HILFE!!!" schrie ich nun. Im Park war noch nicht viel los.

Ich hatte nun wieder einen leblosen Körper vor mir. Und dieses Mal war es eine Frau. Die Arbeit als Gerichtsmediziner fing leider wieder so an wie es immer anfing. Zuerst zog man die Person aus. Und dann begann der andere Teil. Ich machte mich also an die Arbeit. Jedes Kleidungsstück tat ich in einen kleinen oder größeren Beutel und verschloss in sorgfältig. Das würde Arbeit für die Gerichtsmedizin geben. Als ich fertig war legte ich ein weißes Tuch über das Mädchen bis nur noch der Kopf zu sehen war. Wenn das Kind nicht weiß wie Schnee gewesen wäre hätte man glatt glauben können, es würde schlafen. Ich hatte ihm die Augen geschlossen und sah mir die Wunde am Kopf genauer an. Das getrocknete Blut darum war schon dunkel. Traurig schaute ich das Kind an. Es war doch noch so jung gerade erst 18 was war das schon. Da hatte das Leben doch erst gerade angefangen. betrübt schüttelte ich den Kopf. "Wir finden deinen Mörder!" flüsterte ich leise und strich dem Kind durchs Blut verschmierte Haar. Ich nahm ihre Hand. Sie war kalt und starr. So fühlte sich jeder Tote an. Doch jedes Mal erfasste es mich mit neuem Grauen wenn ich daran dachte, dass ich genauso starr werden würde. mich erfasste ein kalter Schauer. Und jetzt musste ich nach langer Zeit wieder an meine Frau denken. ich hatte den Gedanken schon fast verdrängt gewusst doch da kam es wieder bei mir. Bestürzt setzte ich mich hin. Ich sah sie wieder vor mir: leblos, nicht mehr das Lachen im Gesicht und auch der Glanz in ihren Augen war erloschen gewesen. In meine Augen stiegen Tränen. Nun lag meine Frau wohl behalten unter der Erde und der Mörder war hinter Gittern. Ich würde ihm nie verzeihen können. Er hatte keine Verbindung zu ihr gehabt und trotzdem hatte er sie nicht lassen können. Warum? War mal wieder die Frage auf die er in seinem Beruf immer und immer wieder stoss. Ihr Leben hatte ein so plötzliches Ende genommen. Warum? Ja, warum hatte sie nicht in Ruhe sterben können warum so einen qualvollen Tot. Ich schluchzte laut auf. Erschrak vor mir selber und konnte doch nicht aufhören zu weinen.

Unsere Lippen berührten sich und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Wir waren zusammen. Zwar war das noch unausgesprochen aber ich war mir sicher. Und zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich richtig glücklich.

Der Mond schien auf die Straße und es war kühl. Ein kalter Wind zog mir um die Nackten Arme und es fröstelte mich. Doch das alles nahm ich kaum war. Ich starrte nurnoch auf die leblose Gestalt die vor mir auf dem Bauch lag.

Ich rannte. Einfach nur geradeaus und weg von dem Mörder . Ich hörte nur noch meinen Atem, die Schritte und mein laut klopfendes Herz. Plötzlich hörte ich lange, schwere Männerschritte hinter mir. Schnell und gleichmäßig. Er holte mich ein. Mir stockte der Atem. Doch ich rannte weiter. Weiter und weiter über Äste und Hügel über Pfützen und Löcher. Doch der Mann hinter mir war immer noch da und mir kam es so vor als würde er mich immer mehr aufholen. Ich fühlte wie mir der Schweiß herunter lief und mir trotzdem unendlich kalt war.

Manchmal frage ich mich, wenn ich so durch die Stadt fahre. Warum alle Leute nur so unglücklich wirken. Sie laufen gehetzt von Laden zu Laden oder reden mit anderen. Doch keiner lächelt oder wirkt fröhlich, seit ich das bemerkt habe bin ich nicht gerne alleine in der Stadt mit meinen Freunden scheint mir die Welt dann wieder viel heller und mir wird ganz warm ums Herz.

Es ist dunkel und doch fühle ich mich wohl. Tim steht neben mir und streicht mir sanft über den arm mir geht ein warmer Schauer über den Rücken und drücke mich noch mehr an ihn.

So still, warum um Gottes Willen war es so still. Die Stille war nicht auszuhalten. Sie drückte ihren Kopf zusammen und ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mit schlotternden Knien stand sie immer noch vor dem Fenster und schaute auf die beleuchtete Straße und entdeckte ihren schlimmsten Albtraum.

Warum? Warum musste es gerade so sein? Und nicht so perfekt wie in den ganzen Filmen warum Ist Liebe nur soo umständlich? Warum konnte es nicht ein sonniger Tag sein oder ein schöner sommerregen oder ein Sonnenuntergang oder sonst etwas und nicht dieses kalte eklige Wetter und dann auch noch keinen Freund mehr. Ich weinte und spürte wie die Tränen heiß über meine Backen flossen. Eine junge Frau in High Hills kam mir entgegen

Obwohl ich unter diesen vielen Trauergästen stand fühlte ich mich allein. So allein. Der Friedhof schien mir lehr und die Ansprache am Grab gesprochen von dem jungen Pfarrer hörte ich wie durch einen Schleier. Ich fühlte mich wie ausgebrannt und leer. Ich hatte es doch nicht gewollt, dass es so weit kommt. Ich versuchte ein leises Schluchzen zu unterdrücken was mir nicht ganz gelang. Dann stellte ich mich in die Reihe die bis zum Grab ging.

Wenn uns etwas nicht gelingt, dann brauchen wir jemanden der uns zeigt, dass es geht. Doch dieser braucht den Mut es auszuprobieren und zu schaffen.

Wenn wir wollen, dass uns jemand liebt, versuchen wir alles erdenkliche um die Liebe zu gewinnen. Wenn wir die Liebe gewinnen schlägt sie manchmal in Eifersucht um.

Wenn man lebt regt man sich manchmal so sehr auf dass man sich am liebsten umbringen will. Wenn man dann tot ist was macht man dann...?

 

Ob man will oder nicht, man lebt!

Ich finde es gibt schönere Dinge als den Tod. Und so sollte jeder denken.

Es ist nicht so, wie du denkst, wenn du denkst, was ich denke, dass du denkst. Denn das Denken, der Gedanken, ist ein denken loses Denken, darum denk an mich gedacht zu haben.

Manche Leute glauben, man könnte die Welt verbessern. Manche glauben das Gegenteil. Was aber denken die Politiker.

Alleine sein ist bestimmt toll! Hatte ich als Kind gedacht. Jetzt wusste ich, dass es genau das Gegenteil war.

Weihnachten...Ja Weihnachten ist das Fest der Liebe. Selbst über die kleinste Aufmerksamkeit sollte man sich freuen können.

Egal ob allein oder mit Freunden. Die Natur ist das schönste was es gibt.

wie konntest du mich nur so verletzen, rief sie und die Tränen rannen ihr über das Gesicht.Immer noch das Messer erhoben starrte sie den zusammen gekrümmten Mann am Boden liegend an.

Die sonne strahlte, hoch über den Bäumen von dem kleinen Wäldchen. Die angenehme wärme strahlte auf ihr Gesicht und sie fühlte sich geborgen. Kein Mensch würde ihr etwas zuleide tun. Keiner.

Erst stand ich im Regen, doch dann war da , am Horizont, ein Lichtstreifen. Klein. Aber ich konnte ihn genau erkennen. Und ich lief auf ihn zu. Ich lief. Lief. Lief. Da fand ich dich und die Sonne umgab mich vollends. So stehe ich nun wieder unter der großen gelben Sonne und habe dich.

Warum geht man einen Weg?
Damit man ankommt, zu seinem ziel!

Und warum geht man den Weg des Lebens? Wir laufen immer auf den Tod zu

 Ich hasse dich nicht! Ich liebe dich nicht! Ich fühle jedoch immer etwas für dich. Hass ist zu stark dafür, Liebe ist zu schwach dafür. Etwas liegt dazwischen und dennoch ist es vollkommen

Wenn die Wolken anfangen, sich nicht mehr zu bewegen und die Menschen sich über eine weiße und nicht graue Wolke freuen, wenn die Tage dunkler, und alles trüb wird dann haben wir etwas falsch gemacht. Und wir sollten schon jetzt dagegen antreten.

ich sah gerade Titanic und erst dann wurde mir so richtig klar wie viel jedes einzelne Leben wert ist. Ich weiß nicht ich glaube 1500 Menschen kamen bei dieser Katastrophe um jeder dieser Menschen, hatte ein Leben gehabt, voll Freude und Mut. Jeder hatte seine Fehler gehabt und auch jeder hatte seine Freunde und Verwandte. Vielleicht haben ein paar davon überlebt und konnten sich bis zu ihrem Tod nicht von ihre gestorbenen Freund verabschieden. Jedes einzelne leben sollte gezählt und geachtet werden, das ist meine eigene Meinung und ich hoffe es gibt noch viele andere Menschen auf dieser Welt die es genauso sehen wie ich...

Ich liege in einem Meer von Boshaftigkeit und Lügen. Alles ist verschwommen. Niemand weiß was gestern und morgen ist. Wir kennen nur die Gegenwart. Ganz allein.

Wenn ein Traum vorbei ist... geht die Welt nicht unter sonder der Traum.

Deshalb sollte man keinen Traum überschätzen und trotzdem träumen können.

Stille ist niemals vollkommen!

Die angst ist da und doch nicht da warum?

Manchmal dachte ich an Selbstmord wenn er wieder kam, wenn er wieder zuschlug. Doch dann dachte ich an meine Kinder ich wollte sie schützen. So ließ ich mich darauf ein... Ganz allein...

Liebe kann viel verändern...

Ich hoffe euch haben die Ideen oder wie man das nennen sollen einigermaßen gefallen...

 
 
   
News  
  Hey Leute eine kleine Info.
Manche von euch wissen ja dass ich an einem Buch schreibe. Jetzt heißt es ich habe geschrieben. Ich bin endlich fertig! Ich muss es nur noch verbessern und ausdrucken!!! JUHU!!!
 
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